Der Lungau begleitet mich in meiner Arbeit als Verleger von Anfang an: Mit dem Bischof vom Lungau, der von Arnold Pichler verfassten Lebensgeschichte des verstorbenen Valentin Pfeifenberger, war die Geburtsstunde meines eigenen Verlags im Jahr 1994 gesetzt.
Mit diesem Buch war ein äußerst erfolgreicher Start geschafft, der mich ermutigte, diesen Weg konsequent auszubauen und weiter zu beschreiten. Pro Jahr erscheinen seither mehrere sorgsam betreute und hochwertig ausgestattete Buchtitel, die mit vorwiegend regionalen Themen das Lesepublikum ansprechen.
Durchaus verschiedene Genres werden im Programm meines Verlags bedient. Der Bogen spannt sich von Chroniken hin zu Geschichtensammlungen, vom Kochbuch über philosophische Abhandlungen bis hin zu wahren Augenweiden in Form von Bildbänden und Kalendern.
Welche Autoren lassen sich vom Verlag Pfeifenberger mittlerweile gar nicht mehr wegdenken? Familie Heitzmann zum Beispiel, über zwei Generationen: Sie brachten wahre Kostbarkeiten unter den Lungauer Regionalia auf den Büchermarkt, wie den Bildband Leben im Lungau oder Tamsweg – Die Geschichte eines Marktes und seiner Landgemeinden und den Lungauer Sagenschatz. Darauf folgten Titel der Salzburger Autoren Clemens M. Hutter und Walter Müller. Im Verlag wurden auch literarische Anthologien mit Texten aus den Lungauer Frauen Schreibwerkstätten, entstanden unter der Leitung von Annemarie Indinger, veröffentlicht. Dr. Emil Hocevar brachte mit seiner philosophischen Abhandlung Beten, Glauben, Trinität – Was soll das heutzutage? frischen Wind in verstaubte Denkansätze, Katharina Stiegler ehrt die Lungauer Erdknolle in ihrem Eachtling-Kochbuch auf ganz besondere Weise, und im Herbst 2019 sind der Bildband Lungau Paradies in den Alpen von Manfred Moser und Das Glück helfen zu können von Werner Waldmann erschienen.
Mit der ausführlichen Besprechung des Lungauer Dialektwortschatzes im Sprachbuch ‚Wiarach ba ins ret‘ von Peter Mauser, mit der Ortschronik‚ Von Immurium bis Unternberg‘ (Hg. Klaus Heitzmann), der Rezeptsammlung unter der Regie von Corona ‚My stage is my kitchen‘ oder dem Geschichten- und Gedichte-Sammelband von Walter Müller ‚Der Zauber der Sonntag Nachmittage‘ sowie dem Roman über ein Lungauer Nachkriegs-Schicksal ‚Treibholz‘ von Helmut Santner zeigte Wolfgang Pfeifenberger in den letzten drei Jahren eindrücklich, wie vielfältig und offen der Verlag seinem Auftrag und seiner Zielsetzung gerecht wird, Regionales zu publizieren, das einer breiten Leserschaft würdig ist.
Das Verlagsprogramm wird reicher und bunter – nur eines haben alle Werke gemeinsam: wunderbare Qualität und interessante Inhalte!
Luise Sampl ist in St. Andrä im Lungau geboren und aufgewachsen. Nachdem sie durch den frühen Tod ihrer Mutter bereits als Jugendliche Verantwortung in der Familie übernehmen musste, blieb ihr der Abschluss einer Lehre verwehrt. Dennoch ging sie wenige Jahre später als Buchhalterin einer Holzstofffabrik ins Berufsleben. 1970 erfolgte die Familiengründung und 22 Jahre später begann sie beim Hilfswerk in der Betreuung alter und hilfsbedürftiger Menschen zu arbeiten. Von 1986 bis 2003 schrieb Luise Sampl zehn Theaterstücke, die allesamt in St. Andrä uraufgeführt wurden. Ihr Stück »Feldpost Nr. 75/II« erhielt 2001 einen Förderpreis. »Klore -Wosser« war ihre erste Buchpublikation mit Mundartgedichten. Luise Sampl lebt an ihrem Geburtsort St. Andrä.
Luise Sampl zeichnet über ihre Naturschilderungen und Beschreibungen des ländlichen Alltagslebens, über Erinnerungen an vergangene Zeiten sowie mit kritischen und humoristischen Kommentaren zur Gegenwart ein buntes Bild im Dialekt.
»Für mich sind die Gedichte und Geschichten von Luise eine Verbindungsklammer zwischen den traditionellen Mundartdichtern und den Dialektautoren der Gegenwart. Die Grundstimmung kann manchmal durchaus nachdenklich und melancholisch sein, manchmal augenzwinkernd und ironisch, Luise Sampl ist aber immer positiv dem -Leben gegenüber, und in all ihren Texten spürt man die Persönlichkeit der Autorin. Mich hat Luises Dialekt-wortschatz unter anderem dazu inspiriert, noch einmal einige alte Ausdrücke dieser Sprache meiner Kindheit in Liedern festzuhalten.« Fritz Messner
22,90 €
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Manfred Moser, Bilderkalender 2024, 13 Bilder. Erschienen im Wolfgang Pfeifenberger Verlag.
Der Lungau birgt Schönheit in zahlreichen Facetten. Berge, Seen, Wasserläufe, Täler, Artenreichtum in Flora und Fauna, Farbspiele auf Wiese und Feld, traditionelle Handwerkskunst und Architektur. Manfred Moser zeigt uns auch heuer wieder neue Blickrichtungen. Bilder, in denen man verweilen kann. Betrachtungen des Lungaus, die verzaubern.
15,90 €
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Gebunden
Wussten Sie, warum man im Lungau nicht vom hailig, sondern vom haleg omp ‘Heiligen Abend’
spricht? Was die in den Lungau dringende Aussprache muada statt muata ‘Mutter’ mit dem
Rollenbild der Frau am Land zu tun hat? Wer von mugatsn und wer von migatsn ‘Stachlbeeren’
spricht? Warum eine Tür „schädelweit“ offen ist? Woher das -ach in den Ortsnamen Göriach,
Lessach oder Weißpriach kommt?
Wissenschaftlich fundiert, verständlich formuliert, kurzweilig dargestellt: Wiarach ba ins ret
beschreibt den Lungauer Dialekt in Aussprache, Grammatik und Wortschatz. Mit Beiträgen
von Fritz Messner, Klaus Heitzmann, Magdalena Schwarz u. a. geht dieses Buch aber über ein
Dialektbuch weit hinaus. Ergänzt durch viele Seitenblicke in die Nachbarregionen werden
räumliche, geschichtliche, generationenspezifische und gesellschaftliche Zusammenhänge rund um
Sprache gesamthaft erläutert.
Peter Mauser legt hier ein Buch vor, das sich an alle LungauerInnen richtet. An alle der Sprache
sowie dem Lungau Verfallenen. An alle, für die der Dialekt wesentlicher Teil ihrer Identität ist.
Über Hintergrundwissen schafft das Buch Verständnis für Dialekte – sowie deren SprecherInnen.
Mit zahlreichen Sprachkarten, Bildmaterial, hunderten QR-Codes mit Audiofiles, einer sprechenden
Landkarte in einzigartigem Umfang – ca. 35.000 Hörbeispiele aus dem Lungau und seinen
Nachbarregionen – stellt dieses Buch das Standardwerk zum Thema dar. Ein Bekenntnis zum
Lungau, ein Bekenntnis zur Region.
Die interaktive Landkarte finden Sie hier:
www.pfeifenberger.at/wiarach/landkarte/
Die vorliegende Dokumentation ist eine kostbare Momentaufnahme und hat bleibenden Wert. So,
wie die Werke der Topographen des späten 18. Jahrhunderts für uns heute wertvolle Quellen sind,
so wird auch dieses Werk in ferner Zukunft noch immer geschätzt werden.
Gerald Hirtner in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde
32,90 €
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Gebunden
Ade, geboren im Zweiten Weltkrieg, verlassen von der Mutter, nicht willkommen in der Familie des Vaters Adam. Der Weg seiner Kinderjahre ist steinig und macht es weder ihm noch seinem Vater leicht, zueinanderzufinden. Er treibt durch die Jahre, zumeist haltlos.
Helmut Santner macht sich auf die Suche nach den Spuren seines Protagonisten und zeichnet in ‚Treibholz‘ das Leben seines Halbbruders nach.
25,90 €
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gebundene Ausgabe
Ein Fluss, ein Schloss, eine Gemeinde. Die Geschichte von Unternberg im Lungau birgt viele Schätze. Hier stoßen wir mit der römischen Siedlung Immurium an die Anfänge der dauerhaften Besiedelung des Lungaus. Jahrhundertelang verwalteten vom Schloss Moosham aus die erzbischöflichen Pfleger das gesamte Landgericht dieser Region. Und durch das Tal bahnt sich seit eh und je die Mur ihren Weg, ein Gewässer, das den Menschen stets Lebensgrundlage, aber auch existenzbedrohende Herausforderung war.
Dieses Buch erzählt die Geschichte von Unternberg und seinen Menschen im Wandel der Zeit.
45,00 €
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Gebundene Ausgabe
Geschichten, Gedichte, Gedanken, heiter und besinnlich, quer durch die Zeiten, quer durchs Leben
»Sonntagnachmittag ist Vorlese- und Zuhör-Tag! Bei jedem Wetter. Bei Regen und Schnee im selbstgebauten
Haus, bei Schönwetter im Gärtchen davor …« So heißt es in einer der Geschichten in diesem Buch.
Walter Müller ist leidenschaftlicher Geschichtenerzähler. Am liebsten erzählt er Selbsterlebtes, mit einer tüchtigen
Portion Selbstironie. Zum Beispiel, wie kompliziert es sein kann, einen so geläufigen Namen wie den seinen
zu tragen. Und dann erst die Liebe! Das Älterwerden! Wie man sich erfolglos gegen Ohrwürmer zu wehren
versucht, wie man unfreiwillig einen Rekord für die Ewigkeit aufstellt. Oder wie das ist, wenn einer Balthasar
heißt und beim Weihnachtsspiel den Balthasar spielen soll. Zum Advent und zur Weihnachtszeit fällt dem
einstigen Hirten beim Salzburger Adventsingen standesgemäß eine Menge ein.
Ein Lese- und Vorlesebuch zum Schmunzeln, Lachen, Nachsinnen und Weiterträumen … nicht nur an Sonntagnachmittagen.
25,90 €
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Gebundene Ausgabe
Die Idee zu dieser Rezeptsammlung entstand im Sommer 2020, als Aufräumen, Ausmisten und vor allem Kochen plötzlich wichtiger waren als Theaterproben und Aufführungen. Das kreativ-bunte Sammelsurium an Rezepten erlaubt einen intimen Blick in die Küchen von Theatermenschen, ihre kulinarischen Höhenflüge und Gedanken zum Zeitgeschehen.
Die Herausgeberin ist seit vielen Jahren Theaterbetriebsärztin im Burgtheater, Volkstheater, Theater in der Josefstadt und in den Kammerspielen in Wien. Die Auswahl der Rezeptautorinnen und -autoren erfolgte nach Kriterien wie spontane Freude an einem theaterübergreifenden Projekt, Spaß an der Auffrischung persönlicher Kontakte und Erinnerungen an diverses Durchgemachtes und gemeinsam Überstandenes.
35,90 €
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Autobiografie, 344 Seiten, 45 Bilder
Erschienen im Wolfgang Pfeifenberger Verlag, Preis EUR 25,90
ISBN: 978-3-901496-43-1
Kann man sich die politischen Zustände heute überhaupt noch vorstellen, welche die Kindheit von Werner Waldmann geprägt haben? Kaum. Doch seine frühe Ahnung Arzt zu werden ließ ihn unbeirrbar Medizin studieren, trotz aller Hindernisse.
Dreißig Jahr lang arbeitete er danach als Mediziner in Salzburg und auch in Amerika. Viele meinen, er sei wohl einer der besten Kinderärzte des Landes gewesen.
Mit seiner Frau hat er sechs eigene Kinder großgezogen. Doch dann, in einem Alter, in dem andere sich verdient in die Pension verabschieden, brach er erst zum größten Abenteuer seines Lebens auf. Und begann mit Hilfe der deutschen Organisation ÄRZTE FÜR DIE DRITTE WELT und später mit den AUSTRIAN DOCTORS ehrenamtlich dort zu helfen, wo den Ärmsten der Gesellschaft sonst keine medizinische Versorgung zuteil wird: in den entlegensten Gegenden unserer Erde.
Vom Glück helfen zu können, auch unter schwierigsten Bedingungen, und wie man Liebe in dieser Welt vermehren kann, erzählt dieses eindrucksvolle, ungewöhnliche Leben.
25,90 €
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Manfred Moser Bildband. Lungau: Paradies in den Alpern. 146 Bilder. Erschienen im Wolfgang Pfeifenberger Verlag.
Der Lungau birgt Schönheit in zahlreichen Facetten. Berge, Seen, Wasserläufe, Täler, Artenreichtum in Flora und Fauna, Farbspiele auf Wiese und Feld, traditionelle Handwerkskunst und Architektur, Vielfalt in Brauchtum und Landwirtschaft. Einige dieser Schätze liegen verborgen oder zumindest sehr entlegen. Manfred Moser erschließt sie uns mittels seiner unzähligen Wanderungen durch seine Heimat, ausgerüstet mit seiner Kamera, dem Blick des Kenners sowie dem feinen Gespür für den richtigen Zeitpunkt. Er zeigt uns so immer wieder neue Blickrichtungen. Bilder, in denen man verweilen kann. Betrachtungen des Lungaus, die verzaubern. 146 Bilder. Preis: EUR 34,90
34,90 €
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Dr. Emil Hocevar
92 Seiten, Format: Taschenbuch
ISBN 978-3901496417
Kirchenmänner beklagen das „Verdunsten“ des Glaubens und den Niedergang der Gebetskultur. Angriffe von islamistischer und atheistischer Seite gegen das Christentum werden häufiger und heftiger. Wird wirklich weniger gebetet und geglaubt, nur weil die Kirchen die Gesellschaft nicht mehr dominieren?
Dr. Emil Hocevar – Biologe und Philosoph – versucht in diesem auf moderner Menschenkunde aufbauenden Buch die drei großen Begriffsfelder Beten, Glauben und Trinität zu entfrömmeln und aus ungewohnten Perspektiven zu beleuchten.
Der in festgefahrenen Traditionen erstarrte Glaube so mancher Christen könnte hier frischen Wind bekommen. Naturwissenschafter erhalten einen neuen Zugang zu philosophisch-theologischen Grenzfragen, Theologen neue Denkwege. Atheisten und Agnostiker, Juden und Muslime finden eventuell Antworten auf das eine oder andere Vorurteil gegen trinitarische Religionsmysterien. Und Menschen, denen in Zeiten wie diesen der Glaube abhanden gekommen ist, erkennen hierin vielleicht einen gangbaren Weg in die Transzendenz ...
12,99 €
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Katharina Stiegler
76 Seiten, ca. 80 Abbildungen
ISBN 978-3-901496-40-0
Die Kartoffel, die im Lungau perfekte Witterungsverhältnisse findet, ist Basis für unzählige kulinarische Kreationen auf der ganzen Welt.
40 traditionelle, ausgefallene und kreative Gerichte oder Beilagen finden sich in dieser Rezept-Sammlung des Lungauer Kochwerks. Die Autorin Katharina Stiegler greift dabei auf alte Familienrezepte genauso wie auch auf eigene Kreationen zurück.
In einfachen Schritten erklärt und mit appetitanregenden Bildern illustriert ist dieses Buch ein wertvoller Begleiter und Ideenspender in der Alltagsküche.
15,90 €
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Gertraud Steiner
ISBN 978-3-901496-37-0
Neu im Online-Shop
Vor 600 Jahren wurde St. Michael im Lungau zum Markt erhoben. Wie alte Quellen berichten, war es schon damals durch den Bergbau in der Gegend und seine Lage an einer wichtigen Handelsstraße über die Alpen ein bedeutender Ort. Diesen Stellenwert dokumentieren auch die vier Kirchen St. Michael, St. Martin, St. Ägydi und Oberweißburg. Die ältesten Geschichtsdenkmäler reichen sogar bis in die Römerzeit zurück. Von wechselvollen, ereignisreichen Zeiten kann daher diese Chronik berichten. Historische Quellen, Archivberichte, Hauschroniken, Pfarrmatriken, Brauchtum, Alltagsleben und die Erzählungen der mit der jüngeren Geschichte vertrauten Bürgerinnen und Bürger wurden so zu einem großen, bunten Mosaik zusammengefügt.
59,00 €
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Peter Lüftenegger 264 Seitenca. 144 Abbildungen
ISBN 978-3-901496-38-7
Thomatal.Eine der 15 Lungauer Gemeinden, seit 1891 selbstständig, liegt auf 1050 m Seehöhe, umfasst knapp 75,7 km² Fläche und ist bekannt für sein reges gesellschaftliches Leben. Einen tieferen Einblick in Geschichte und Gegenwart von Thomatal bietet diese Ortschronik.
Autorenbiografie:
Dr. Peter Lüftenegger. Geboren am 29. Jänner 1948 in Unternberg
1967 Matura am Akademischen Gymnasium in Salzburg, Studium der Geschichte und Philosophie an der Universität -Salzburg
Promotion zum Dr. phil. 1975, Lehrer an der HS Plainstraße und am Polytechnischen Lehrgang in Salzburg
Lokalredakteur beim Salzburger Tagblatt. Tätigkeit als Pressereferent, Sprecher im Parlament, Generalsekretär Österreichischer
Wissenschaftler für Umweltschutz, ORF-Redakteur beim Landesstudio in Wien, zuletzt Geschäftsführer des Netzwerks Gesunde Städte Österreich, Autor verschiedener Werke zu Geschichte, Umwelt, Politik und Zeitgeschehen, Mitinitiator und Leiter der Lungauer Hans-Wurst-Spiele
Aktives Mitglied mehrerer Thomataler Vereine (Wassergenossenschaft Gruben, Stachelschützen Bundschuh, Jagdgesellschaft Thomatal, Kameradschaftsbund)
35,00 €
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Klaus Heitzmann, Anton und Josefine Heitzmann, Chronik, 640 Seiten, ca. 640 Abbildungen
ISBN 978-3-901496-15-8
Vielschichtig und unausschöpflich ist der Zeithorizont von 5000 Jahren, den diese Chronik umspannt. Wachstum und Wandlungsprozesse, die sich seit dem späten Mittelalter historisch abzeichnen, bilden einen ersten Hauptteil. Sodann stehen Entwicklung, Konflikte, Modernisierung seit der Zeit der Aufklärung, den napoleonischen Kriegen und der Eingliederung Salzburgs in die k. k. Habsburger Monarchie im Blickfeld.
Vollkommen neu bearbeitet und aus bisher unbekannten historischen Quellen erschlossen wurde insbesondere die Zeit seit 1850. Der Aufbau der politischen Verwaltung, das dunkle Kapitel der NS-Zeit, aber auch sozialgeschichtliche Gesichtspunkte, wie sie unserem modernen Geschichtsverständnis entsprechen, stehen im Brennpunkt des Interesses. Bisher unveröffentlichtes Bildmaterial, Dokumente und Archivalien in grafisch großzügiger Gestaltung eröffnen faszinierende Sichtweisen auf den Werdegang dieses zentralen Ortes im Lungau.
Kenner wie Interessierte der Geschichte Tamswegs und des Lungaus betreten damit Neuland. Sie können auf diesen reich bebilderten Seiten ihre Beziehung zu Heimat und Region auf eine neue, historisch stichhaltige und fundierte Basis stellen.
57,00 €
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Markus Danner, 132 Seiten
ISBN 978-3-901496-36-3
Gedanken gegen Kirchenfrust und Glaubenskrisen. von Markus Danner. Jahrgang 1963, Studium der Theologie in Salzburg, Jerusalem und Freiburg, pastorales Praxisjahr in Brasilien. Priesterweihe 1988 in Salzburg, seit 1995 Pfarrer und Dechant in Tamsweg, Erzdiözese Salzburg.
14,90 €
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Geschichte des Krankenhauses Tamsweg, Christian Blinzer, Anton Heitzmann, Klaus Heitzmann (Hg.), 226 Seiten
ISBN 978-3-901496-16-5
Spannendes und bislang unbekanntes Archivmaterial ist der Ausgangspunkt für die Darstellung der Geschichte der öffentlichen Krankenbetreuung im Lungau vom Mittelalter bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Daran anknüpfend widmen sich ausführliche Beiträge der Entwicklung des Hauses seit seiner Gründung im Jahr 1908.
Nach einer umfassenden Präsentation des heutigen Krankenhauses wird schließlich mit einem humoristischen Augenzwinkern Rückschau gehalten auf ein bewegtes Jahrhundert in dieser humanitären Einrichtung, ebenso wie auf die Menschen, die darin wirkten oder behandelt wurden. Die farbigen Abbildungen und der reiche Erinnerungsschatz vieler Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in diesen Geschichten und Anekdoten machen die Lektüre des Buches zu einem besonderen Lesevergnügen.
17,90 €
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Anton und Josefine Heitzmann. Geschichtliches, Sagenhaftes und Seltsames.368 Seiten
ISBN 978-3-90149-628-8
Einmal im Jahr öffnen drei Gnome, Meister Tamo, Mauxl und Michl, ihre Schatzkiste und unterhalten sich und uns mit Sagen und Geschichten aus dem Lungau. So erfahren wir beispielsweise, wie das Edelweiß in die Berge kam, wie ein Kasmandl sich an einem vorlauten Knecht rächte und warum die Lungauer Sauschneider in aller Welt berühmt sind. Wissenswertes um jene Plätze, an denen die einzelnen Geschichten spielen, ergänzt diese umfangreiche und vielseitige Ausgabe der Lungauer Sagen. Ernstes und Seltsames, Humorvolles und Gruseliges wechseln einander auf dieser Reise durch alle Lungauer Gemeinden ab.
26,90 €
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Fritz Messner, Glossen und Satiren. Mit Karikaturen von Reinhard Simbürger,164 Seiten
ISBN 978-3-90149-34-9
1700 Zeichen: Wahrheit, Widerspruch, Anspruch, Herausforderung, Witz, Ironie, Lautes, Leises, Visionäres. Die Rede ist von den 1700 Zeichen der wöchentlichen Glosse Fritz Messners in den Salzburger Nachrichten, in der er die Tagespolitik ebenso auf den Punkt bringt wie die kleinen und größeren Schrullen des Alltags, die Eitelkeiten mancher Mitmenschen und die häufig übersehenen Leistungen der Kulturschaffenden am Land. Wenn hier etwa die Rede von »begnadigten Pedagogen« ist, dann ist das Wesentliche jeder Schulreform treffsicher auf den Punkt gebracht. So schaut’s aus. »Alpine Zauberlehrlinge«, die »letzte Wallfahrt nach Kitzbühel«, die Entlarvung der geistigen Aufhetzer als »verbale Taliban«: Endlich ist sie da, die Nachlese der besten Glossen Fritz Messners, ergänzt mit bisher unveröffentlichten Satiren. Und da ein Querschläger selten allein kommt, hat Reinhard Simbürger mit seinen Karikaturen den messnerschen Wortwitz quergestrichen. Zwei Künstler, die die Unruhe der Ruhe vorziehen, die aufwecken, aufrütteln, auch durchrütteln wollen, legen als gemeinsames Werk diese Stimmungslandkarte, dieses Wertebarometer und präzise Kaleidoskop von Land und Leuten vor.
Fritz Messner wurde am 14. November 1962 in St. Michael im Lungau geboren. Er war Hauptschullehrer in mehreren Salzburger Bezirken und lebt derzeit als freischaffender Musiker (Die Querschläger), Kabarettist (Kultkabarett) und Autor in St. Michael. Mit den Querschlägern hat er als Liederschreiber und Sänger in den letzten 20 Jahren 13 Alben veröffentlicht, die Musik zu drei Theaterstücken verfasst und an die 700 Konzerte in ganz Österreich und dem angrenzenden Ausland gespielt. Mit dem Ensemble Kultkabarett hat er seit 2006 vier Kabarettprogramme – ebenfalls österreichweit – auf die verschiedensten Bühnen gebracht. Seit 2011 kommentiert Fritz Messner in einer wöchentlichen Glosse das Zeitgeschehen in den Salzburger Nachrichten.
18,90 €
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Geschichten zu Advent und Weihnachten aus der Lungauer Schreibwerkstatt, 224 Seiten, Leineneinband mit Goldprägung
ISBN 978-3-910496-35-6, Wolfgang Pfeifenberger Verlag
Wie war es, als endlich das Licht auf den Hof kam? Wie hat der letzte Tauernpostkutscher den Heiligen Abend verbracht? Wie war es damals, als Nikolaus und Krampus in die Häuser kamen? Wie ruhig und besinnlich ist es heute in der so genannten „stillsten Zeit im Jahr“? Die Lungauer Schreibwerkstatt hat ihre Schatzkiste noch einmal geöffnet und Geschichten gefunden, die von damals und heute erzählen. Annemarie Indinger, die Leiterin der Lungauer Schreibwerkstatt, ist mit den Schreiberinnen den Zeithorizont von Herbstbeginn, über die Adventzeit mit ihren Bräuchen hin zum Heiligen Abend und noch weiter zu Silvester und Lichtmess gegangen. So haben sie gemeinsam haben sie diese Winterspuren gelegt. 136 Texte erzählen hier von Gefühlen, Stimmungen, Erlebnissen, Abenteuern, Lebenseinschnitten, von heiteren und traurigen Begebenheiten. Es ist die Freude am Kleinen, die diese Geschichten groß macht.
Die Scherenschnitte aus der Werkstatt von Annemarie Indinger illustrieren diesen literarischen Spaziergang.
22,90 €
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Originalbilder per Klick vergrößerbar. © by pfeifenberger.at
Max Oban, Landkrimi · Salzburg · Lungau, 264 Seiten
ISBN 978-3-901496-32-5
Erhältlich auch als Ebook (z.B. als kindle-Edition zum Preis von € 9,49)
Heiße Augusttage in Flötsching, einem gottverlassenen Dorf in den Lungauer Bergen. Der Alptraum beginnt, als die Postbedienstete Franziska auf die Leiche des Bürgermeisters stößt, der mit einem Messer im Rücken in seinem Büro liegt. Während die Beamten des LKA die Nachforschungen aufnehmen, ermitteln Franziska und ihr Freund Karl auf eigene Faust. Sie stoßen auf militante Umweltschützer, die gegen das Liftprojekt auf den Wengerkopf und das Murkraftwerk protestieren und einen geheimnisvollen Wilderer, der nachts in den Wäldern sein Unwesen treibt. Nagelt er die Hirschgeweihe an die Haustüren einiger Dorfbewohner? Und ist der Schwarze Hund aus einer alten Lungauer Sage auferstanden? Erst als es zu einem weiteren Mord kommt, durchschaut Franziska die tödlichen Zusammenhänge, die weit in die Vergangenheit zurück führen. Doch dann gerät sie selbst in das Visier des Mörders …
Max Oban, geboren in Oberösterreich, arbeitete nach seinem Studium in Wien und Karlsruhe im Management eines internationalen Konzerns in Deutschland. Er ist heute Dozent in Salzburg und Krems an der Donau, wo er Internationales Marketing und Management lehrt. Max Oban lebt seit zwanzig Jahren in Salzburg.
16,90 €
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Himmelwärts. Dialoge am Leonhardspilgerweg, ISBN 978-3-901496-26-4
Aufbruch. Ankunft. Aufbrechen. Ankommen. Zuerst als Pilgerin und Pilger bei sich selbst auf den 130 Kilometern des Leonhardspilgerwegs, dann in der 600 Jahre alten Wallfahrtskirche St. Leonhard in Tamsweg. Dieser Gnadenort wurde Dank der Initiative der Leonhardsbruderschaft restauriert und wird durch alle, die pilgernd hier ankommen, belebt. Gemeinsam pilgern, gemeinsam ankommen - es läuten die Glocken von St. Leonhard.
Weitere Informationen und Tipps finden Sie unter www.leonhardsweg.at
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Gertraud Steiner, Monografie mit zahlr. Abbildungen, 176 Seiten
ISBN 978-3-901496-14-1
1983 sind Prof. Bernhard und Nelly Prähauser im Lungau heimisch geworden. Der Halleiner Bildhauer und seine Schweizer Frau, Sängerin und Kulturmanagerin hatten nach dem richtigen Ort für ein ungestörtes, paradiesisch »einfaches« Leben gesucht und dabei den baufälligen Piendlhof in Hintergöriach entdeckt. Spontan fassten sie den Kaufentschluss, wollten hier ihren Alterswohnsitz einrichten. Prof. Bernhard Prähauser war als Leiter der Bildhauerabteilung an der HTL Hallein pensioniert worden, er gab damals auch seine Halleiner Galerie Pro Arte auf, um frei und unabhängig bildhauerisch tätig zu sein. In den folgenden 23 Jahren erreichte er mit seiner Holzbildkunst eine ebenso produktive wie künstlerisch ausgeprägte Blütezeit. Das großformatige Durchbruchsrelief in Zirbe wurde zum besonderen Wahrzeichen seines Schaffens. Seine symbolreichen Gestaltungen von Paradies und Schöpfung, Passion und Auferstehung, Franziskusleben, Jahreszeiten, Weihnachtsthemen, Monatsbildern, Märchen, Zirkusleben und Kinderspielen haben ihm überregional Anerkennung und Sammler in Österreich, Deutschland und der Schweiz eingetragen.
Als sein Hauptwerk ist »Zillis. Kunst im Erlebnis und Ergebnis« (1992) anzusprechen, besser bekannt als Göriacher Bibel. Dieses monumentale Durchbruchsrelief hat der Künstler in monatelanger besessener Arbeit einer romanischen Bilderdecke in Graubünden nachgestaltet. Neben den Skulpturen und Gitterschnitzwerken in Holz hat sich Bernhard Prähauser auch der Werkstoffe Marmor, Naturstein sowie Wachs, Gips und Holz für Bronzeabgüsse bedient.
Ungezählte Zeichnungen und Skizzenblätter runden sein Œuvre ab. Mit dieser Monografie wird erstmals ein Überblick über sein sieben Jahrzehnte umspannendes Lebenswerk gegeben. Als 15-jähriger Halleiner Schüler ist Bernhard Prähauser in die Kunstwerkstatt von Jakob Adlhart eingetreten, die vor allem für kirchliche Auftraggeber tätig war. Die Ausbildung zum akademischen Bildhauer erfolgte erst später, 1947–1950 in der Meisterklasse von Fritz Wotruba in Wien. 1958 machte er sich mit einer eigenen Werkstatt selbstständig.
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Online-Shopsystem für ausgewählte Bücher sowohl analoger als auch digitaler Struktur. Für Sie ausgesucht, überschaubar angeordnet, bequem und vor allem unkompliziert zu bestellen. Ganz gleich, ob Sie in der Nachbargasse oder in unwegsamem Gebiet wohnen. Sie zahlen via PayPal. Das gewährleistet Sicherheit und maximalen Käuferschutz.